Start- und Endpunkt dieser Tour ist das Gut Geisendorf. Noch vor wenigen Jahren verlief die Abbaukante in unmittelbarer Nähe zum Gutshaus. In einer Dekade wandelte sich das Landschaftsbild vollkommen. In Begleitung eines Gästeführers verfolgen Sie den Landschaftswandel: Sie fahren im Mannschaftstransportwagen in den Tagebau und durchqueren unterschiedliche Phasen der Bergbaufolgelandschaft - an einem Sonntagnachmittag mit anschließendem Kaffee- und Kuchengedeck auf Gut Geisendorf.
Die Tour ist keine Selbstfahrertour. Sie wird in Kooperation mit S&S Bustouristik GbR durchgeführt. Der Mannschaftstransportwagen ist für Rollstuhlfahrer ungeeignet.
Die Touren werden unter bergtechnischem und witterungsbedingtem Vorbehalt (höhere Gewalt) durchgeführt. Bei witterungsbedingten Rutschungen, Überflutungen, defekten Geräten o.ä. kann der Bergbaubetreiber die Einfahrt in den Tagebau untersagen. In diesem Fall bemühen wir uns Ihnen ein Alternativangebot zu unterbreiten bzw. die Tour ggf. zu verlegen.
Bei unseren öffentlichen Touren gibt es keine Mindestteilnehmerzahl. Bei individuellen Gruppentouren ist die Mindestteilnehmerzahl auf 11 Personen, bei Gruppen mit Ermäßigung auf 15 Personen festgelegt.
Super netter Veranstalter, welcher sehr gut auf die Wünsche der Anwesenden eingegangen ist. Eine tolle und erlebnisreiche Erfahrung auf diese Art und Weise die neu entstandene Landschaft zu sehen.
(Frank Z., 42, aus Meuro)
Der beste Fun kommt auf, wenn man mit ein paar Freunden auf Tour geht. Auch wenn wir viel, sehr viel Sonne hatten glaube ich, dass eine "Schlechtwetter-Tour" in dieser Landschaft auch seine guten Seiten hat . Also nicht nur die Fahrt über sandige Hänge und durch urige Wälder, sondern eben durch Schlamm und Wasserlöcher. Das wird für alle Teilnehmer auf jeden Fall nicht die letzte Tour mit dem Quad gewesen sein.
(Kerstin B., 36, aus Cottbus)
Es war mein Geburtstagsgeschenk und das tolle Wetter setzte noch einen drauf. Trotzdem war es ärgerlich, dass die entstandene Wartezeit wegen dem Fehler des Leiters nicht nachgeholt wurde. Aber ansonsten war es richtig toll und die Zeit verging viel zu schnell.
(Daniel S., 21, aus Senftenberg)